Live beyond Life

Und wieder ist es an der Zeit...Zeit zum Headbangen, Zeit zum Moshen und dem Metal Tribut zu zollen! "Black Thyria" aus Dresden, "Agony" aus Meißen und "Pangäa" aus Görlitz zimmern die dazu benötigten Bretter. Warnung: Nackenschmerzen und blaue Flecken könnten Folge des möglicherweise aus der Musik resultierenden Bewegungsdranges sein!

Black Thyria - Die drei Herren und eine Dame aus Dresden haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 2015 dem Death/Doom Metal verschrieben. Früher mit zwei Bassern unterwegs, sind sie nun seit einiger Zeit zu viert, was ihrem Sound allerdings keinen Abbruch tut. Demnächst geht es ins Studio, um die neue EP aufzunehmen. Man darf gespannt sein!

Pangäa - Im Jahr 2002 gegründet, hat die Band über die Jahre schon einige Besetzungswechsel durch. Seit 2016 in der jetzigen Formation, hat man sich gut aufeinander eingegroovt. Früher eher am Metalcore orientiert, sind mittlerweile auch andere metallische Subgenres eingeflossen. Seit im letzten Jahr das Album "Irgendwann" veröffentlicht wurde, arbeitet die Band wieder verstärkt daran, weiterhin abwechslungsreiche und eingängige Songs zu kreieren.

Agony - 2014 gegründet, hat die fünfköpfige Metalband aus Meißen bisher drei Veröffentlichungen heraus gebracht.
Das aktuelle Album "Devouring Emptiness" ist seit April letzten Jahres draußen und spiegelt auch deren aktuelle Musikrichtung Melodic-Deathmetal wieder.

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