Hoch die Tassen, Gläser und Flaschen – 22 Jahre JKZ Basta! gilt es gebührend zu feiern!
Auch in diesem Jahr läuten wir das Ende der Sommerpause mit einem Knall – in Form eines Wochenendes voll Musik, Workshops, Tanz und allerlei anderer Überraschungen & Spielereien – ein. Kommt vorbei und stoßt mit uns auf 22 Jahre gelebte Jugend*Sub*Kultur, Freiraum, Selbstverwaltung, unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit und eine unvergessliche Geburtstagsfeier an!
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Der Schnapszahl zum Trotz, werden wir auch in deisem Jahr keine hochprozentigen Spirituosen kredenzen. Stattdessen verwöhnen wir Euch lieber mit dem folgenden Programm am zweiten Tag unseres Geburtstagsmarathons:
Der Nachmittag steht ab 14 Uhr im Zeichen des Vergnügens.
Ob Klein ob Groß lasst Euch Verzaubern mit Farbe und Glitzer. An unserem Schminkstand bleibt kein Wunsch unerfüllt. Zu alledem gibt es vegane Köstlichkeiten und durstlöschende Getränke.
Ganz im Sinne der DIY – Kultur bieten wir Euch einige kreative und sportliche Workshops rund um Siebdruck, Hackysacks, Graffiti & Longboarding.
Für die musikalische Begleitung am Nachmittag sorgt der Görlitzer Liedermacher Jua, welcher Euch zu einer Reise in seine Gedankenwelt einlädt.
Ab 15 Uhr wird das 3. Basta! Kubbturnier auf der Wiese bei der Vierradenmühle ausgetragen. P.S. Wer selbst ein Kubbspiel zur Verfügung hat, kann dieses gern mitbringen!Anmeldung unter: info@basta-club.net | Regelwerk: Basta! Kubbturnier -Regeln
RANY steht für deutsch/englische Musik. Irgendwo zwischen Soul, Groove, Acoustic, Pop, Rock und Jazz. Gesungen von dem deutsch/syrischen Singer/Songwriter Rany Dabbagh.
httpv://youtu.be/LzboGa0DSxo
————————————————————————————— Beginn: 14 Uhr Eintritt: frei! Ort: Wiese vor der Vierradenmühle / Basta Hof & Sandfläche
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Die Nacht begrüßen wir mit einer leidenschaftlichenFeuershowund leiten anschließend ab 22 Uhr das Programm im Inneren des Hauses ein…
Hoch die Tassen, Gläser und Flaschen – 22 Jahre JKZ Basta! gilt es gebührend zu feiern!
Auch in diesem Jahr läuten wir das Ende der Sommerpause mit einem Knall – in Form eines Wochenendes voll Musik, Workshops, Tanz und allerlei anderer Überraschungen & Spielereien – ein. Kommt vorbei und stoßt mit uns auf 22 Jahre gelebte Jugend*Sub*Kultur, Freiraum, Selbstverwaltung, unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit und eine unvergessliche Geburtstagsfeier an!
Der Schnapszahl zum Trotz, werden wir auch in deisem Jahr keine hochprozentigen Spirituosen kredenzen. Stattdessen verwöhnen wir Euch lieber mit dem folgenden Programm, wobei der Freitag traditionel den gitarrenlastigen Musikgenres gewidtmet ist:
KALTFRONT entstand 1986 in Dresden aus der Asche der Underground-Punkbands PARANOIA und SUIZID. In der Folgezeit erspielte man sich mit unzähligen Gigs in der gesamten ehemaligen DDR eine treue Fangemeinde. Da unter den damaligen Umständen in der DDR für Punkbands keine Möglichkeit bestand, Schallplatten zu veröffentlichen, nahm man Tapes auf und brachte diese im Fankreis in Umlauf. 1989 siedelten zwei Bandmitglieder in die BRD über. Damit war das vorläufige Ende der Band besiegelt. Im April 1990 gaben KALTFRONT ihr Abschiedskonzert in der Dresdner „Scheune“ als Support der Toten Hosen. Doch das Interesse an der Musik von KALTFRONT ließ auch in den 90er Jahren nicht nach. Die alten Tapes wurden auch von einer neuen, jüngeren Punker-Generation kopiert und weiter verbreitet. 2000 veröffentlichte das kleine Label Rundling Records die LP „Live 1988“. Nachdem sie sich jahrelang anderen musikalischen Projekten gewidmet hatten, entschlossen sich die Kaltfront-Musiker 2005 wieder zusammen zu spielen. Nach einem unangekündigten „Überraschungsauftritt“ im Oktober, fand am 9. Dezember 2005 das gefeierte Reunionkonzert im Kurländer Palais in Dresden statt. Die Resonanz war überwältigend und auch die nachfolgenden Konzerte zeigten, dass KALTFRONT nichts von ihrer Relevanz verloren haben. 2006 erschien die Greatest-Hits-LP „Zieh dich warm an“.
Embracing Silence klingt stark nach melancholischem Melodic Death Metal… Jedoch arbeitet die Band auch stark mit diversen Synthesizern was dem Ganzen einen gewissen elektronischen Anstrich verleiht… Oft sind die Texte politisch, gesellschaftskritisch oder behandeln Krankheiten… Daher lassen sich auch „punkige“ Einflüsse finden… Dazu kommen die Vocals die eher dem Dark- /Black Metal zuzuordnen sind, was den ganzen Sound recht abwechslungsreich werden lässt…